Unternehmerischer Aufstieg ist auf höchstmögliche Effizienz angewiesen. Also darauf, das Richtige zu tun, das Falsche zu lassen, den Unterschied zu erkennen – und sich immer wieder schnell auf neue Gegebenheiten einzustellen.
ES GEHT DARUM,
GUTE ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN.
Unternehmerischer Aufstieg ist auf höchstmögliche Effizienz angewiesen. Also darauf, das Richtige zu tun, das Falsche zu lassen, den Unterschied zu erkennen – und sich immer wieder schnell auf neue Gegebenheiten einzustellen.
ES GEHT DARUM,
GUTE ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN.
Unternehmerischer Aufstieg ist auf höchstmögliche Effizienz angewiesen. Also darauf, das Richtige zu tun, das Falsche zu lassen, den Unterschied zu erkennen – und sich immer wieder schnell auf neue Gegebenheiten einzustellen.
ES GEHT DARUM,
GUTE ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN.
UNTERNEHMERISCHER AUFSTIEG MIT HAND & FUSS
Geistreich: Vision & Motivation
Eine Vision, für die sich der Einsatz lohnt …
Personalpuzzle: Soziale Potentiale
Die richtigen Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Strategiespiel: Ziele & Organisation
Die Fokussierung der Kräfte auf den wirkungsvollsten Punkt.
Arbeitsmodus: Rollen & Teamdesign
„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“
Zusammenspiel: Kommunikation & Führung
Ich behandle andere so, wie…
Spiegelbild: Reflexion & Feedback
Es ist wie es ist – und es wird, was wir daraus machen.
UNTERNEHMERISCHER AUFSTIEG
MIT HAND & FUSS
Geistreich: Vision & Motivation
Eine Vision, für die sich der Einsatz lohnt …
Personalpuzzle: Soziale Potentiale
Die richtigen Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Strategiespiel: Ziele & Organisation
Die Fokussierung der Kräfte auf den wirkungsvollsten Punkt.
Arbeitsmodus: Rollen & Teamdesign
„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“
Zusammenspiel: Kommunikation & Führung
Ich behandle andere so, wie…
Spiegelbild: Reflexion & Feedback
Es ist wie es ist – und es wird, was wir daraus machen.
UNTERNEHMERISCHER AUFSTIEG MIT HAND & FUSS
Geistreich: Vision & Motivation
Eine Vision, für die sich der Einsatz lohnt…
Personalpuzzle: Soziale Potentiale
Die richtigen Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Strategiespiel: Ziele & Organisation
Die Fokussierung der Kräfte auf den wirkungsvollsten Punkt.
Arbeitsmodus: Rollen & Teamdesign
„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“
Zusammenspiel: Kommunikation & Führung
Ich behandle andere so, wie…
Spiegelbild: Reflexion & Feedback
Es ist wie es ist – und es wird, was wir daraus machen.
Eine Vision, für die sich der Einsatz lohnt …
Überzeugende Bilder im Kopf machen den Geist reich, motivieren den Einzelnen und geben der Gruppe Orientierung.
Am Anfang eines Prozesses vom Ende zu denken und dabei eine geistreiche Idee zu entwickeln, für die sich viele begeistern können, macht später in der Umsetzung den Unterschied.
Menschen strengen sich am meisten an, wenn sie gute Gründe dafür haben.
Drei wichtige Gründe sind:
Wie im Sport
so im Business.
ERFOLG STARTET
IM KOPF.
Die richtigen Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Der Einzelne strebt nach Freiheit, die Gruppe nach Orientierung.
Um langfristig gesund und leistungsorientiert arbeiten zu können, braucht der Einzelne vor allem drei Dinge:
Wenn Menschen zusammenkommen, agieren sie automatisch in einer bestimmten Kultur und Struktur, vergleichbar mit einem Stadion inkl. Spielfeld im Profifußball.
Ein gutes Zusammenspiel ist darauf angewiesen, dass alle akzeptieren, wie die Rahmenbedingungen sind und nicht dagegen arbeiten.
Wie im Sport
so im Business.
EIN TEAM IST MEHR ALS DIE SUMME DER EINZELTEILE.
Die stete Fokussierung der Kräfte auf den wirkungsvollsten Punkt.
Eine Strategie ist nie fertig. Zeitweise funktioniert
sie etwas besser oder etwas schlechter.
Welche Ziele? Entwicklungsziele? Ergebnisziele? Persönliche Ziele? Gruppenziele? Unternehmensziele? Zeitziele?
Manchmal ist es leichter, über gegenseitige Verhaltenserwartungen zu sprechen – und der Erfolg folgt.
Organisationsmodelle gibt es viele: hierarchisch, konformistisch, leistungsorientiert, pluralistisch, evolutionär. Meist sind es Mischformen, in denen hierarchische Systeme mit einer klaren Nr. 1 (Top-down) neben agilen Subsystemen koexistieren.
Welche Menschen und welche Ziele braucht es, damit eine Organisation eine akzeptierte Kultur entwickeln kann?
Wie im Sport
so im Business.
Leistung ist planbar,
Platz 1 Nicht.
„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“
Die persönliche Leistungsbereitschaft ist die Keimzelle des Erfolgs.
Wer spielt auf welcher Position? Und welche Aufgaben sind dort zu erfüllen? Um dies zu klären, sind die gegenseitigen Erwartungen zu benennen und eine Einigkeit herzustellen, wer in Zukunft was tun wird.
Wenn alle Rollen geklärt sind und jeder weiß, was er zu tun hat, stellt sich die Frage nach dem besten Zusammenspiel.
Unter der Sport-Lupe betrachtet: Wie werden die taktische Ausrichtung des Trainers und die technischen Fertigkeiten der Spieler auf dem Platz zusammengebracht? Antwort: Durch V.V.Z. – durch die Klärung von Verantwortlichkeit, Verbindlichkeit und Zuständigkeit.
Wie im Sport
so im Business.
die wahrheit liegt
auf dem platz
Ich behandle andere so, wie…
Ist die Beziehung gestört, sind Sachthemen kaum zu lösen.
Kommunikation ist ein Kreislauf aus Information, Mitteilung, Verstehen. Mindestens zwei Personen sind beteiligt. Das Mindestziel ist, dass diese zwei Personen in einer bestimmten Situation das gleiche verstehen. Erst dann, wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass zwei Personen das gleiche verstanden haben, können ein Verständnis hergestellt und ein Einverständnis erzielt werden. Alle anderen Fälle nennt man Missverständnis oder Konflikt.
Es gibt nur vier Möglichkeiten, andere Menschen zu führen. Nehmen wir den Halbsatz: „Ich behandele andere Menschen so, wie…“ Wie würden Sie antworten? Gehen Sie im Umgang mit anderen eher von ihren eigenen Bedürfnissen aus? Oder von den Bedürfnissen der anderen?
Wie im Sport
so im Business.
JEDER IST WICHTIG, ABER NICHT SO WICHTIG WIE DAS TEAM.
Es ist wie es ist – und es wird, was wir daraus machen.
Das Einzige, was der Mensch wirklich beeinflussen kann, ist seine Reaktion auf das, was ist.
Das prüfende und vergleichende Nachdenken über Geschehenes ist die Voraussetzung, um etwas zu lernen. Gemeint ist das gleichzeitige Nachdenken über sich selbst und die Umwelt – mit dem Ziel, die Innen- und die Außensicht sinnvoll zu verknüpfen. Um die Wahrheit möglichst genau zu erfassen, ist es hilfreich, in der Reflexion viele Perspektivwechsel vorzunehmen.
Feedback bedeutet Rückkopplung und ist wie „Apfel essen“, süß im Geschmack, mit jedem Bissen geht es näher Richtung Kern. Feedback will Veränderungsprozesse ermöglichen. Mit jemanden „abzurechnen“ ist kein Feedback, sondern (verletzende) Kritik; sie schmeckt sauer, wie der Biss in eine Zitrone.
„Apfel“-Konzepte funktionieren besser. Am besten, wenn jeder Beteiligte Feedback gibt und Feedback annimmt. Die Wahrheit entsteht im Dialog zu zweit.
Wie im Sport
so im Business.
DIE MANNSCHAFT IST DAS
SPIEGELBILD IHRES TRAINERS.
Wer wird angesprochen?
Für wen ist das Konzept MIT HAND & FUSS gemacht?
All jene, die im übertragenen Sinne folgende Themen gut kennen:
MIT HAND & FUSS bedeutet vor allem, über eine gute Analyse
(Status quo) der persönlichen, strukturellen und kulturellen Aspekte
zu einer variablen Strategie zu finden, die in der Umsetzung auch
unter hohem Anpassungsdruck – wie im Profisport – funktioniert.
Warum heißt es MIT HAND & FUSS?
Coach
Moderator
Mediator
Trainer
Impulsgeber
Seminarleiter
Berater
Sparringspartner
Als Speaker
Die Lösung von heute ist das Problem von morgen. Darum gilt:
Die Fähigkeit, immer wieder neue Lösungen für neue Probleme zu finden, steht über allem.
Darum braucht es eine übergeordnete Meta-Kompetenz: Die Kompetenz zur Wiederherstellung von Kohärenz (= Stimmigkeit). In der Sportsprache ausgedrückt: Die Herstellung von Passgenauigkeit und Treffsicherheit.
Frank Schoppe
Business-Mentor mit Sportsgeist
Unternehmer, Diplom-Soziologe, Ex-Handballprofi, Coach, Senior-Coach: LINC Personality Profiler, Psychologischer Berater, Zertifizierter Kinesiologe, Journalist, Einzelhandelskaufmann, Zertifizierter Speaker
Hobbies: Lesen & Podcast, Karate, Fitness, Handball & Fußball
René Müller
Mindset-Mentor mit Sportsgeist
Eine Vision, für die sich der Einsatz lohnt …
Überzeugende Bilder im Kopf machen den Geist reich, motivieren den Einzelnen und geben der Gruppe Orientierung.
Am Anfang eines Prozesses vom Ende zu denken und dabei eine geistreiche Idee zu entwickeln, für die sich viele begeistern können, macht später in der Umsetzung den Unterschied.
Menschen strengen sich am meisten an, wenn sie gute Gründe dafür haben.
Drei wichtige Gründe sind:
Wie im Sport
so im Business.
ERFOLG STARTET
IM KOPF.
Die richtigen Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Der Einzelne strebt nach Freiheit, die Gruppe nach Orientierung.
Um langfristig gesund und leistungsorientiert arbeiten zu können, braucht der Einzelne vor allem drei Dinge:
Wenn Menschen zusammenkommen, agieren sie automatisch in einer bestimmten Kultur und Struktur, vergleichbar mit einem Stadion inkl. Spielfeld im Profifußball.
Ein gutes Zusammenspiel ist darauf angewiesen, dass alle akzeptieren, wie die Rahmenbedingungen sind und nicht dagegen arbeiten.
Wie im Sport
so im Business.
EIN TEAM IST MEHR ALS DIE SUMME DER EINZELTEILE.
Die stete Fokussierung der Kräfte auf den wirkungsvollsten Punkt.
Eine Strategie ist nie fertig. Zeitweise funktioniert sie etwas besser oder etwas schlechter.
Welche Ziele? Entwicklungsziele? Ergebnisziele? Persönliche Ziele? Gruppenziele? Unternehmensziele? Zeitziele?
Manchmal ist es leichter, über gegenseitige Verhaltenserwartungen zu sprechen – und der Erfolg folgt.
Organisationsmodelle gibt es viele: hierarchisch, konformistisch, leistungsorientiert, pluralistisch, evolutionär.
Meist sind es Mischformen, in denen hierarchische Systeme mit einer klaren Nr. 1 (Top-down) neben agilen Subsystemen koexistieren.
Welche Menschen und welche Ziele braucht es, damit eine Organisation eine akzeptierte Kultur entwickeln kann?
Wie im Sport
so im Business.
LEISTUNG IST PLANBAR,
PLATZ 1 NICHT.
„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“
Die persönliche Leistungsbereitschaft
ist die Keimzelle des Erfolgs.
Wer spielt auf welcher Position? Und welche Aufgaben sind dort zu erfüllen? Um dies zu klären, sind die gegenseitigen Erwartungen zu benennen und eine Einigkeit herzustellen, wer in Zukunft was tun wird.
Wenn alle Rollen geklärt sind und jeder weiß, was er zu tun hat, stellt sich die Frage nach dem besten Zusammenspiel.
Unter der Sport-Lupe betrachtet: Wie werden die taktische Ausrichtung des Trainers und die technischen Fertigkeiten der Spieler auf dem Platz zusammengebracht? Antwort: Durch V.V.Z. – durch die Klärung von Verantwortlichkeit, Verbindlichkeit und Zuständigkeit.
Wie im Sport
so im Business.
DIE WAHRHEIT LIEGT
AUF DEM PLATZ
Ich behandle andere so, wie…
Ist die Beziehung gestört, sind Sachthemen kaum zu lösen.
Kommunikation ist ein Kreislauf aus Information, Mitteilung, Verstehen. Mindestens zwei Personen sind beteiligt. Das Mindestziel ist, dass diese zwei Personen in einer bestimmten Situation das gleiche verstehen. Erst dann, wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass zwei Personen das gleiche verstanden haben, können ein Verständnis hergestellt und ein Einverständnis erzielt werden. Alle anderen Fälle nennt man Missverständnis oder Konflikt.
Es gibt nur vier Möglichkeiten, andere Menschen zu führen. Nehmen wir den Halbsatz: „Ich behandele andere Menschen so, wie…“ Wie würden Sie antworten? Gehen Sie im Umgang mit anderen eher von ihren eigenen Bedürfnissen aus? Oder von den Bedürfnissen der anderen?
Wie im Sport
so im Business.
JEDER IST WICHTIG, ABER
NICHT SO WICHTIG WIE DAS TEAM.
Es ist wie es ist – und es wird, was wir daraus machen.
Das Einzige, was der Mensch wirklich beeinflussen
kann, ist seine Reaktion auf das, was ist.
Das prüfende und vergleichende Nachdenken über Geschehenes ist die Voraussetzung, um etwas zu lernen. Gemeint ist das gleichzeitige Nachdenken über sich selbst und die Umwelt – mit dem Ziel, die Innen- und die Außensicht sinnvoll zu verknüpfen. Um die Wahrheit möglichst genau zu erfassen, ist es hilfreich, in der Reflexion viele Perspektivwechsel vorzunehmen.
Feedback bedeutet Rückkopplung und ist wie „Apfel essen“, süß im Geschmack, mit jedem Bissen geht es näher Richtung Kern. Feedback will Veränderungsprozesse ermöglichen. Mit jemanden „abzurechnen“ ist kein Feedback, sondern (verletzende) Kritik; sie schmeckt sauer, wie der Biss in eine Zitrone.
„Apfel“-Konzepte funktionieren besser. Am besten, wenn jeder Beteiligte Feedback gibt und Feedback annimmt. Die Wahrheit entsteht im Dialog zu zweit.
Wie im Sport
so im Business.
DIE MANNSCHAFT IST DAS
SPIEGELBILD IHRES TRAINERS.
Wer wird angesprochen?
Für wen ist das Konzept MIT HAND & FUSS gemacht?
All jene, die im übertragenen Sinne folgende Themen gut kennen:
MIT HAND & FUSS bedeutet vor allem, über eine gute Analyse
(Status quo) der persönlichen, strukturellen und kulturellen Aspekte
zu einer variablen Strategie zu finden, die in der Umsetzung auch
unter hohem Anpassungsdruck – wie im Profisport – funktioniert.
Warum heißt es MIT HAND & FUSS?
Eine Vision, für die sich der Einsatz lohnt…
Überzeugende Bilder im Kopf machen den Geist reich, motivieren den Einzelnen und geben der Gruppe Orientierung.
Am Anfang eines Prozesses vom Ende zu denken und dabei eine geistreiche Idee zu entwickeln, für die sich viele begeistern können, macht später in der Umsetzung den Unterschied.
Menschen strengen sich am meisten an, wenn sie gute Gründe dafür haben.
Drei wichtige Gründe sind:
Wie im Sport so im Business.
ERFOLG STARTET IM KOPF.
Die richtigen Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Der Einzelne strebt nach Freiheit, die Gruppe nach Orientierung.
Um langfristig gesund und leistungsorientiert arbeiten zu können, braucht der Einzelne vor allem drei Dinge:
Wenn Menschen zusammenkommen, agieren sie automatisch in einer bestimmten Kultur und Struktur, vergleichbar mit einem Stadion inkl. Spielfeld im Profifußball.
Ein gutes Zusammenspiel ist darauf angewiesen, dass alle akzeptieren, wie die Rahmenbedingungen sind und nicht dagegen arbeiten.
Wie im Sport so im Business.
EIN TEAM IST MEHR ALS DIE
SUMME DER EINZELTEILE.
Die stete Fokussierung der Kräfte auf den wirkungsvollsten Punkt.
Eine Strategie ist nie fertig. Zeitweise funktioniert sie etwas besser oder etwas schlechter.
Welche Ziele? Entwicklungsziele? Ergebnisziele? Persönliche Ziele? Gruppenziele? Unternehmensziele? Zeitziele?
Manchmal ist es leichter, über gegenseitige Verhaltenserwartungen zu sprechen – und der Erfolg folgt.
Organisationsmodelle gibt es viele: hierarchisch, konformistisch, leistungsorientiert, pluralistisch, evolutionär. Meist sind es Mischformen, in denen hierarchische Systeme mit einer klaren Nr. 1 (Top-down) neben agilen Subsystemen koexistieren.
Welche Menschen und welche Ziele braucht es, damit eine Organisation eine akzeptierte Kultur entwickeln kann?
Wie im Sport so im Business.
LEISTUNG IST PLANBAR,
PLATZ 1 NICHT.
„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“
Die persönliche Leistungsbereitschaft ist die Keimzelle des Erfolgs.
Wer spielt auf welcher Position? Und welche Aufgaben sind dort zu erfüllen? Um dies zu klären, sind die gegenseitigen Erwartungen zu benennen und eine Einigkeit herzustellen, wer in Zukunft was tun wird.
Wenn alle Rollen geklärt sind und jeder weiß, was er zu tun hat, stellt sich die Frage nach dem besten Zusammenspiel.
Unter der Sport-Lupe betrachtet: Wie werden die taktische Ausrichtung des Trainers und die technischen Fertigkeiten der Spieler auf dem Platz zusammengebracht? Antwort: Durch V.V.Z. – durch die Klärung von Verantwortlichkeit, Verbindlichkeit und Zuständigkeit.
Wie im Sport so im Business.
DIE WAHRHEIT LIEGT
AUF DEM PLATZ.
Ich behandle andere so, wie…
Ist die Beziehung gestört,
sind Sachthemen kaum zu lösen.
Kommunikation ist ein Kreislauf aus Information, Mitteilung, Verstehen. Mindestens zwei Personen sind beteiligt. Das Mindestziel ist, dass diese zwei Personen in einer bestimmten Situation das gleiche verstehen. Erst dann, wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass zwei Personen das gleiche verstanden haben, können ein Verständnis hergestellt und ein Einverständnis erzielt werden. Alle anderen Fälle nennt man Missverständnis oder Konflikt.
Es gibt nur vier Möglichkeiten, andere Menschen zu führen. Nehmen wir den Halbsatz: „Ich behandele andere Menschen so, wie…“ Wie würden Sie antworten? Gehen Sie im Umgang mit anderen eher von ihren eigenen Bedürfnissen aus? Oder von den Bedürfnissen der anderen?
Wie im Sport so im Business.
JEDER IST WICHTIG, ABER
NICHT SO WICHTIG WIE DAS TEAM.
Es ist wie es ist – und es wird, was wir daraus machen.
Das Einzige, was der Mensch wirklich beeinflussen kann, ist seine Reaktion auf das, was ist.
Das prüfende und vergleichende Nachdenken über Geschehenes ist die Voraussetzung, um etwas zu lernen. Gemeint ist das gleichzeitige Nachdenken über sich selbst und die Umwelt – mit dem Ziel, die Innen- und die Außensicht sinnvoll zu verknüpfen. Um die Wahrheit möglichst genau zu erfassen, ist es hilfreich, in der Reflexion viele Perspektivwechsel vorzunehmen.
Feedback bedeutet Rückkopplung und ist wie „Apfel essen“, süß im Geschmack, mit jedem Bissen geht es näher Richtung Kern. Feedback will Veränderungsprozesse ermöglichen. Mit jemanden „abzurechnen“ ist kein Feedback, sondern (verletzende) Kritik; sie schmeckt sauer, wie der Biss in eine Zitrone.
„Apfel“-Konzepte funktionieren besser. Am besten, wenn jeder Beteiligte Feedback gibt und Feedback annimmt. Die Wahrheit entsteht im Dialog zu zweit.
Wie im Sport so im Business.
DIE MANNSCHAFT IST DAS
SPIEGELBILD IHRES TRAINERS.
Wer wird angesprochen?
Für wen ist das Konzept MIT HAND & FUSS gemacht?
All jene, die im übertragenen Sinne folgende Themen gut kennen:
MIT HAND & FUSS bedeutet vor allem,
über eine gute Analyse (Status quo) der persönlichen, strukturellen und kulturellen Aspekte zu einer variablen Strategie zu finden, die in der Umsetzung auch unter hohem Anpassungsdruck – wie im Profisport – funktioniert.
Warum heißt es MIT HAND & FUSS?
Coach
Moderator
Mediator
Trainer
Impulsgeber
Seminarleiter
Berater
Sparringspartner
Als Speaker
Coach
Moderator
Mediator
Trainer
Impulsgeber
Seminarleiter
Berater
Sparringspartner
Als Speaker
Die Lösung von heute ist das Problem von morgen. Darum gilt:
Die Fähigkeit, immer wieder neue Lösungen für neue Probleme zu finden, steht über allem.
Darum braucht es eine übergeordnete Meta-Kompetenz: Die Kompetenz zur Wiederherstellung von Kohärenz (= Stimmigkeit). In der Sportsprache ausgedrückt: Die Herstellung von Passgenauigkeit und Treffsicherheit.
Frank Schoppe
Business-Mentor mit Sportsgeist
Unternehmer, Diplom-Soziologe, Ex-Handballprofi, Coach, Senior-Coach: LINC Personality Profiler, Psychologischer Berater, Zertifizierter Kinesiologe, Journalist, Einzelhandelskaufmann, Zertifizierter Speaker
Hobbies: Lesen & Podcast, Karate, Fitness, Handball & Fußball
René Müller
Mindset-Mentor mit Sportsgeist
Die Lösung von heute ist das Problem von morgen. Darum gilt:
Die Fähigkeit, immer wieder neue Lösungen für neue Probleme zu finden, steht über allem.
Darum braucht es eine übergeordnete Meta-Kompetenz: Die Kompetenz zur Wiederherstellung von Kohärenz (= Stimmigkeit). In der Sportsprache ausgedrückt: Die Herstellung von Passgenauigkeit und Treffsicherheit.
Frank Schoppe
Business-Mentor mit Sportsgeist
Unternehmer, Diplom-Soziologe, Ex-Handballprofi, Coach, Senior-Coach: LINC Personality Profiler, Psychologischer Berater, Zertifizierter Kinesiologe, Journalist, Einzelhandelskaufmann, Zertifizierter Speaker
Hobbies: Lesen & Podcast, Karate, Fitness, Handball & Fußball
René Müller
Mindset-Mentor mit Sportsgeist
Copyright 2023 by FRANK SCHOPPE
FRANK SCHOPPE
Ziethenstraße 5
32425 Minden
Copyright 2023 by FRANK SCHOPPE
FRANK SCHOPPE
Ziethenstraße 5
32425 Minden
und erfahre als Erster, wann die nächste Zoom-Session stattfindet!
Mit Eintragung meiner E-Mail-Adresse stimme ich der Datenschutzeinwilligungserklärung (DEE) zu und akzeptiere diese.
und erhalte den Link zur kostenlosen Zoom-Session direkt per Mail in dein Postfach!
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Mit Eintragung meiner E-Mail-Adresse stimme ich der Datenschutzeinwilligungserklärung (DEE) zu und akzeptiere diese.
Mit Eintragung meiner E-Mail-Adresse stimme ich der Datenschutzeinwilligungserklärung (DEE) zu und akzeptiere diese.
…Als diplomierter Soziologe habe ich Spaß an sozialen Prozessen – und an der Wechselwirkung mit anderen Systemen. Im Mittelpunkt steht aber immer der Mensch, übrigens nicht als Rollenspieler xy, sondern der Mensch als Ganzes.
Das heißt: Für mich ist es bedeutsam, dass ein Mensch gesund ist, dass er gut schläft, angstfrei ist, gut durchs Leben kommt, bestenfalls sogar glücklich ist und nicht, ob er eine Million Euro verdient, Profi ist, über einen Riesenstatus verfügt oder teure Autos fährt. Wenn er beides hat, auch gut!
Leistung leichter machen, das ist mein Thema – für andere und für mich selbst. Dafür gibt es sogar einen guten Grund. Vor einigen Jahren durfte ich erfahren, wie es sich anfühlt, wenn Leistung nicht leicht ist, sondern schwer. Ich kann es abkürzen: Dann ist man ständig krank und hat hier ein Zipperlein und dort.
Kein guter Weg also. Ich beschloss, produktiver und effizienter zu werden – und zwar in allen Lebensbereichen. So habe ich mein Farben-Modell entdeckt, das heute Grundlage für alle meine Coachings & Mentorings ist. Seitdem fühlt sich mein Leben wieder leichter an, die Zipperlein sind auch weg.
Vor allem aber: Es macht riesig viel Spaß – und gesund fühle ich mich auch!
Mein Farben-Modell: Sechs Lebensbereiche fügen sich zu einem Lebenskreis
Mein Arbeitsmodell ist einfach. Es geht darum, Leistung leichter zu machen! Auf Basis eines gesunden Lebensstils sowie positiver Gedanken und Gefühle kann sich jeder leistungsorientierte Mensch jederzeit und in jedem Alter weiterentwickeln. Mein Job ist es, hier zu unterstützen.
Menschen, die mein Farben-Modell mit den sechs Lebensbereichen verinnerlicht haben, insbesondere die wechselseitige Abhängigkeit der Lebensbereiche voneinander, können schnell große Schritte nach vorne machen, damit sich auch ihr Lebenskreis schließt. Einzige Voraussetzung: Sie müssen es wollen!
Interessanterweise wirken sich Fortschritte aus dem Coaching & Mentoring sofort auf alle Lebenswelten gleichzeitig aus: auf die Familie, den Beruf und das Privatleben.
Warum ist das so? Weil das Coaching & Mentoring nach meinem Farben-Modell auf die Persönlichkeit des Klienten eingeht und alle gesundheitsrelevanten Felder miteinbezieht. Mein Klient gewinnt neue Perspektiven, er sieht die Details und das große Ganze plötzlich in einem anderen Zusammenhang (integrierter). Er lernt fast beiläufig, mit verschiedenen Situationen besser umzugehen (souveräner), er verfügt über mehr Konzentration und Zielorientierung (fokussierter) und er kontrolliert seine Gefühle und Emotionen leichter (zentrierter).
Ich gebe zu, das alles klingt ein bisschen sehr optimistisch. Finde ich auch, irgendwie… dennoch ist es genau das, was meine Klienten mir Wochen, Monate und sogar Jahre nach einer Zusammenarbeit spiegeln. Dafür möchte ich mich – Ihr Einverständnis vorausgesetzt – nicht entschuldigen. Allenfalls für den Text, der wie Werbung in eigener Sache wirkt…
Vielleicht probieren Sie es selbst mal aus. Am besten sofort. Dann können Sie sich Ihre eigene Meinung bilden. Das wäre mir sowieso am liebsten.
Kontaktieren Sie mich gerne! Das erste Gespräch ist garantiert kostenlos und unverbindlich. Ich freue mich auf Sie und auf Ihr Thema!
„Es ist wie es ist,
und es wird,
was wir daraus machen!“
Der Mentoring-Prozess aus Sicht des Klienten
Mentoring
Mentoring-Prinzipien:
– Der Klient ist reines Potential
– Der Mentor nimmt eine positive Haltung ein
– Mentor und Klient teilen sich die Verantwortung
– Beiderseitige Bereitschaft zur Veränderung und zum Perspektivwechsel
– Es gibt keine absolute Wahrheit. Jede individuell wahrgenommene Wahrheit ist verhandelbar.
– Gegenseitiger Respekt, Offenheit und Verlässlichkeit
Mentoring-Gründe:
Allgemein: Die Themen im Mentoring sind umfangreicher als im Coaching, wo zumeist ein bestimmtes Problem gelöst wird. Im Mentoring sind die Themen von grundsätzlicher Natur: das Bedürfnis, gelassener zu werden oder kontrollierter bzw. souveräner. Mentoring-Prozesse haben stärker eine Veränderung der Persönlichkeit im Fokus, während im Coaching das Problem und die Lösung Priorität genießen.
Darüber hinaus ähneln sich viele Mentoring-Gründe in Ansätzen mit den Coaching-Gründen.
Sinn & Zweck:
Herausholen, was drinsteckt und reinstecken, was nützlich ist. Im Kern geht es darum, eine vom Klienten definierte Veränderungsabsicht über einen (un)bestimmten Zeitraum in einem dynamischen Prozess zum gewünschten Ziel zu begleiten.
Anm. zu Veränderungszielen: Diese Ziele haben meistens mit der eigenen Persönlichkeit zu tun, mit dem eigenen Denken, dem eigenen Verhalten, dem Umgang mit den eigenen Emotionen sowie mit dem eigenen Art zu kommunizieren.
Nutzen für den Klienten:
Persönliches Wachstum und Weiterentwicklung, höheres Selbstwertgefühl, mehr Souveränität, bessere Außenwirkung, mehr Gelassenheit und Besonnenheit, Gefühl von innerer Stärke wächst, wirkungsvollere Kommunikation, mentale Stärke.
Außenwirkung und Führungsqualität nehmen zu, Ansprachen sind wirkungsvoller, die Zuhör-Qualität steigt, die Fähigkeit, gut zu beobachten nimmt zu, es stehen mehr Informationen zur Verfügung als Grundlage für gute Entscheidungen, neue Perspektiven erweitern das eigene Denken usw.
Rolle des Mentors:
Ermöglicher von Potentialentwicklung
Rolle des Klienten:
Potential
Aufgabe des Mentors:
Er setzt verschiedene Leistungen in Kombination ein, um den Veränderungsprozess positiv zu unterstützen: u.a. Coaching, Feedback, Beobachtung & Reflektion, Wissensvermittlung, Beratung, Trainings.
Regelmäßige persönliche Treffen, zumeist 1x monatlich (4 Std.), dazu telefonische/virtuelle Termine, Besuche in der Lebenswelt des Klienten, hohe Flexibilität
Umfang:
3-12 Monate -> Thema und Flexibilität des Klienten bestimmen den konkreten Ablauf. In der Umsetzung werden planmäßige Treffen mit variablen Terminen kombiniert (vgl. Aufgabe des Mentors). Zur Verfügung stehen alle traditionellen und modernen Kommunikationskanäle
Preis:
Auf Nachfrage
„Unser Problem ist,
dass wir glauben,
unser Problem
sei das Problem!“
Die 6 Coaching-Schritte aus Sicht des Klienten
Einzelcoaching
Coaching-Gründe:
Körperliche oder emotionale Schmerzen, unklare oder kreisende Gedanken, Beziehungsprobleme, Außenwirkung, Ängste (z. B. Prüfungen, Rede, Fliegen), Überforderung, Unterforderung, wiederkehrende Probleme, persönliche Belastung, Umsetzungsprobleme, Abwärtsspirale in einem Lebensbereich, Stress, Zeitdruck, Erwartungsdruck, Erfolgsdruck, inneres Sabotage-Programm (falsche Einstellung), Krankheiten, Verletzungen, chronische Schmerzen, Übergewicht, körperliche oder geistige Unbeweglichkeit, fehlende Handlungsalternativen.
Sinn & Zweck:
Herausholen, was drinsteckt! Der Klient hat ein Thema/Problem, der Klient hat die Lösung. Der Coach unterstützt im Coaching den Prozess von der Unklarheit über die Bewusstwerdung, hin zur Problemklärung, Ziel-Neusetzung und Lösungsfindung.
Themen/Probleme können zusammenhängen mit: Verwirrung, Angst, Zweifel, negativen Emotionen, Unzufriedenheit, Unwohlsein, Schlafproblemen, Konflikten, Beziehungsproblemen, Finanzen, Einstellungen, Übergewicht, chronischen Krankheiten, körperlichen Problemen, beruflicher und persönlicher Stagnation, Sexualität.
Nutzen für den Klienten:
Klarheit in den Gedanken, dadurch innere Ruhe und bessere Grundlage für neue Entscheidung, Möglichkeit zur Weiterentwicklung, persönliche Bremsen können gelöst oder Hürden übersprungen werden, weniger Druck/Stress, mehr Gelassenheit, neuer Mut, neue Handlungsoptionen, Gefühl der Selbstbestimmung, ein Problem weniger.
Rolle des Coaches:
Unterstützer & Moderator (kein Lehrer).
Rolle des Klienten:
Herr & Meister (kein Schüler).
Aufgabe des Coaches:
Empathisch zuhören, bewusstseinsfördernde und klärende Fragen stellen, das Gesagte zusammenfassen und spiegeln, zielführende Fragen stellen, umsetzungsorientierte Fragen stellen, zum neuen Ziel führen, Lösungsmöglichkeiten erarbeiten.
Umfang:
1-3 Sitzungen á 2 Stunden (online/offline).
Preis:
Auf Nachfrage