MIT HAND UND FUSS

IN 6 SCHRITTEN ZU SPÜRBAR
MEHR TEAMGEIST & UMSATZ

ERFAHRUNGEN AUS DEM PROFISPORT FÜR IHREN ERFOLG…
UND WAS SIE UNBEDINGT VERMEIDEN SOLLTEN!

MIT HAND UND FUSS

IN 6 SCHRITTEN ZU SPÜRBAR
MEHR TEAMGEIST & UMSATZ

ERFAHRUNGEN AUS DEM PROFISPORT FÜR IHREN ERFOLG…
UND WAS SIE UNBEDINGT VERMEIDEN SOLLTEN!

MIT HAND UND FUSS

IN 6 SCHRITTEN ZU SPÜRBAR
MEHR TEAMGEIST & UMSATZ

ERFAHRUNGEN AUS DEM PROFISPORT FÜR IHREN ERFOLG…
UND WAS SIE UNBEDINGT VERMEIDEN SOLLTEN!

Unternehmerischer Aufstieg ist auf höchstmögliche Effizienz angewiesen. Also darauf, das Richtige zu tun, das Falsche zu lassen, den Unterschied zu erkennen – und sich immer wieder schnell auf neue Gegebenheiten einzustellen.

Frank Schoppe Business-Mentor, Diplom-Soziologe, Ex-Handballprofi René Müller Trainer, Mental-Coach, Sportfachwirt, Ex-Fußballprofi

ES GEHT DARUM,
GUTE ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN.

Unternehmerischer Aufstieg ist auf höchstmögliche Effizienz angewiesen. Also darauf, das Richtige zu tun, das Falsche zu lassen, den Unterschied zu erkennen – und sich immer wieder schnell auf neue Gegebenheiten einzustellen.

Frank Schoppe Business-Mentor, Diplom-Soziologe, Ex-Handballprofi
René Müller Trainer, Mental-Coach, Sportfachwirt, Ex-Fußballprofi

ES GEHT DARUM,
GUTE ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN.

Unternehmerischer Aufstieg ist auf höchstmögliche Effizienz angewiesen. Also darauf, das Richtige zu tun, das Falsche zu lassen, den Unterschied zu erkennen – und sich immer wieder schnell auf neue Gegebenheiten einzustellen.

Frank Schoppe Business-Mentor, Diplom-Soziologe, Ex-Handballprofi
René Müller Trainer, Mental-Coach, Sportfachwirt, Ex-Fußballprofi

ES GEHT DARUM,
GUTE ENTSCHEIDUNGEN ZU TREFFEN.

UNTERNEHMERISCHER AUFSTIEG MIT HAND & FUSS

Schritt 1

Geistreich: Vision & Motivation

Eine Vision, für die sich der Einsatz lohnt …

 

Schritt 2

Personalpuzzle: Soziale Potentiale

Die richtigen Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

 

Schritt 3

Strategiespiel: Ziele & Organisation

Die Fokussierung der Kräfte auf den wirkungsvollsten Punkt.

 

Schritt 4

Arbeitsmodus: Rollen & Teamdesign

„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“

 

Schritt 5

Zusammenspiel: Kommunikation & Führung

Ich behandle andere so, wie…

 

Schritt 6

Spiegelbild: Reflexion & Feedback

Es ist wie es ist – und es wird, was wir daraus machen.

UNTERNEHMERISCHER AUFSTIEG
MIT HAND & FUSS

Schritt 1

Geistreich: Vision & Motivation

Eine Vision, für die sich der Einsatz lohnt …

 

Schritt 2

Personalpuzzle: Soziale Potentiale

Die richtigen Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

 

Schritt 3

Strategiespiel: Ziele & Organisation

Die Fokussierung der Kräfte auf den wirkungsvollsten Punkt.

 

Schritt 4

Arbeitsmodus: Rollen & Teamdesign

„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“

 

Schritt 5

Zusammenspiel: Kommunikation & Führung

Ich behandle andere so, wie…

 

Schritt 6

Spiegelbild: Reflexion & Feedback

Es ist wie es ist – und es wird, was wir daraus machen.

UNTERNEHMERISCHER AUFSTIEG MIT HAND & FUSS

Schritt 1

Geistreich: Vision & Motivation

Eine Vision, für die sich der Einsatz lohnt…

 

Schritt 2

Personalpuzzle: Soziale Potentiale

Die richtigen Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

 

Schritt 3

Strategiespiel: Ziele & Organisation

Die Fokussierung der Kräfte auf den wirkungsvollsten Punkt.

 

Schritt 4

Arbeitsmodus: Rollen & Teamdesign

„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“

 

Schritt 5

Zusammenspiel: Kommunikation & Führung

Ich behandle andere so, wie…

 

Schritt 6

Spiegelbild: Reflexion & Feedback

Es ist wie es ist – und es wird, was wir daraus machen.

Schritt 1

Geistreich: Vision & Motivation

Eine Vision, für die sich der Einsatz lohnt …

Wer etwas will, findet Wege.
Wer etwas nicht will, findet Gründe.

Überzeugende Bilder im Kopf machen den Geist reich, motivieren den Einzelnen und geben der Gruppe Orientierung.


Vision:

Am Anfang eines Prozesses vom Ende zu denken und dabei eine geistreiche Idee zu entwickeln, für die sich viele begeistern können, macht später in der Umsetzung den Unterschied.


Motivation:

Menschen strengen sich am meisten an, wenn sie gute Gründe dafür haben.

Drei wichtige Gründe sind:

  • Bedürfnisbefriedigung (z.B. Beziehung, Leistung, Einfluss)
  • Begeisterung an der Sache (intrinsische Motivation)
  • Aussicht auf Belohnung oder Bestrafung (extrinsische Motivation)
Überzeugung von Frank und Rene:
Wer keine attraktive Vorstellung von der Zukunft hat, läuft Gefahr, sich im Kleinklein zu verlieren.

Wie im Sport
so im Business.

ERFOLG STARTET

IM KOPF.

Schritt 2

Personalpuzzle: Soziale Potentiale

Die richtigen Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort.


Der Mensch ist Teil des Problems,
und er ist Teil der Lösung.


Der Einzelne strebt nach Freiheit, die Gruppe nach Orientierung.

 

Der Einzelne:

Um langfristig gesund und leistungsorientiert arbeiten zu können, braucht der Einzelne vor allem drei Dinge:

  1. Die Freiheit, als Mensch zu wirken und bedeutsam zu sein.
  2. Die Perspektive, etwas aus sich selbst und seinem Leben zu machen.
  3. Die Verbundenheit, um das Gefühl der Zugehörigkeit zu erleben.

 

Die Gruppe:

Wenn Menschen zusammenkommen, agieren sie automatisch in einer bestimmten Kultur und Struktur, vergleichbar mit einem Stadion inkl. Spielfeld im Profifußball.

Ein gutes Zusammenspiel ist darauf angewiesen, dass alle akzeptieren, wie die Rahmenbedingungen sind und nicht dagegen arbeiten.

Überzeugung von Frank und Rene:
Fehler bei der Aufstellung kosten Geld und Nerven.

Wie im Sport
so im Business.

EIN TEAM IST MEHR ALS DIE SUMME DER EINZELTEILE.

Schritt 3

Strategiespiel: Ziele & Organisation

Die stete Fokussierung der Kräfte auf den wirkungsvollsten Punkt.

Erfolgreiche Strategiearbeit setzt die
Bedürfnisse 
der anderen vor unsere eigenen.

Eine Strategie ist nie fertig. Zeitweise funktioniert
sie etwas besser oder etwas schlechter.

 

Ziele:

Welche Ziele? Entwicklungsziele? Ergebnisziele? Persönliche Ziele? Gruppenziele? Unternehmensziele? Zeitziele?

Manchmal ist es leichter, über gegenseitige Verhaltenserwartungen zu sprechen – und der Erfolg folgt.

 

Organisation:

Organisationsmodelle gibt es viele: hierarchisch, konformistisch, leistungsorientiert, pluralistisch, evolutionär. Meist sind es Mischformen, in denen hierarchische Systeme mit einer klaren Nr. 1 (Top-down) neben agilen Subsystemen koexistieren.

Welche Menschen und welche Ziele braucht es, damit eine Organisation eine akzeptierte Kultur entwickeln kann?

Überzeugung von Frank und Rene:
Eine Strategie braucht Ziele. Ziele ohne Strategie sind wertlos.

Wie im Sport
so im Business.

Leistung ist planbar, 
Platz 1 Nicht.

Schritt 4

Arbeitsmodus: Rollen & Teamdesign

„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“

Gute Arbeitsergebnisse sind auf den Dreiklang
aus „Können, Wollen und Dürfen“ angewiesen.

Die persönliche Leistungsbereitschaft ist die Keimzelle des Erfolgs.

 

Rollen:

Wer spielt auf welcher Position? Und welche Aufgaben sind dort zu erfüllen? Um dies zu klären, sind die gegenseitigen Erwartungen zu benennen und eine Einigkeit herzustellen, wer in Zukunft was tun wird.

 

Team Design:

Wenn alle Rollen geklärt sind und jeder weiß, was er zu tun hat, stellt sich die Frage nach dem besten Zusammenspiel.

Unter der Sport-Lupe betrachtet: Wie werden die taktische Ausrichtung des Trainers und die technischen Fertigkeiten der Spieler auf dem Platz zusammengebracht? Antwort: Durch V.V.Z. – durch die Klärung von Verantwortlichkeit, Verbindlichkeit und Zuständigkeit.

Überzeugung von Frank und Rene:
Erst, wenn Rollen und Erwartungen übereinstimmen, kann der Aufstieg gelingen.

Wie im Sport
so im Business.

die wahrheit liegt

auf dem platz

Schritt 5

Zusammenspiel: Kommunikation & Führung

Ich behandle andere so, wie…

Team schlägt EGO.

Ist die Beziehung gestört, sind Sachthemen kaum zu lösen.

 

Kommunikation:

Kommunikation ist ein Kreislauf aus Information, Mitteilung, Verstehen. Mindestens zwei Personen sind beteiligt. Das Mindestziel ist, dass diese zwei Personen in einer bestimmten Situation das gleiche verstehen. Erst dann, wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass zwei Personen das gleiche verstanden haben, können ein Verständnis hergestellt und ein Einverständnis erzielt werden. Alle anderen Fälle nennt man Missverständnis oder Konflikt.

 

Führung:

Es gibt nur vier Möglichkeiten, andere Menschen zu führen. Nehmen wir den Halbsatz: „Ich behandele andere Menschen so, wie…“ Wie würden Sie antworten? Gehen Sie im Umgang mit anderen eher von ihren eigenen Bedürfnissen aus? Oder von den Bedürfnissen der anderen?

Überzeugung von Frank und Rene:
Handball und Fußball sind Spieler-Spiele, keine Trainer-Spiele.

Wie im Sport
so im Business.

JEDER IST WICHTIG, ABER NICHT SO WICHTIG WIE DAS TEAM.

Schritt 6

Spiegelbild: Reflexion & Feedback

Es ist wie es ist – und es wird, was wir daraus machen.

Das Leben mischt die Karten und wir spielen.

Das Einzige, was der Mensch wirklich beeinflussen kann, ist seine Reaktion auf das, was ist.

 

Reflexion:

Das prüfende und vergleichende Nachdenken über Geschehenes ist die Voraussetzung, um etwas zu lernen. Gemeint ist das gleichzeitige Nachdenken über sich selbst und die Umwelt – mit dem Ziel, die Innen- und die Außensicht sinnvoll zu verknüpfen. Um die Wahrheit möglichst genau zu erfassen, ist es hilfreich, in der Reflexion viele Perspektivwechsel vorzunehmen.

 

Feedback:

Feedback bedeutet Rückkopplung und ist wie „Apfel essen“, süß im Geschmack, mit jedem Bissen geht es näher Richtung Kern. Feedback will Veränderungsprozesse ermöglichen. Mit jemanden „abzurechnen“ ist kein Feedback, sondern (verletzende) Kritik; sie schmeckt sauer, wie der Biss in eine Zitrone.

„Apfel“-Konzepte funktionieren besser. Am besten, wenn jeder Beteiligte Feedback gibt und Feedback annimmt. Die Wahrheit entsteht im Dialog zu zweit.

Überzeugung von Frank und Rene:
Wir leben das Leben vorwärts, verstehen es aber rückwärts

Wie im Sport
so im Business.

DIE MANNSCHAFT IST DAS
SPIEGELBILD IHRES TRAINERS.

WICHTIGE ANTWORTEN

Wer wird angesprochen?

  • Alle, die persönlich oder unternehmerisch aufsteigen wollen.
  • Führungskräfte, Selbstständige, Sportler
  • Kleine Unternehmen, Mittelstand, dezentral organisierte Unternehmen.

 

Für wen ist das Konzept MIT HAND & FUSS gemacht?

All jene, die im übertragenen Sinne folgende Themen gut kennen:

  • Der Trainer erreicht seiner Spieler nicht.
  • Das taktisches Konzept geht nicht auf.
  • Kampf gegen den Abstieg
  • Erst kein Glück, dann kam auch noch Pech dazu…
  • Grüppchenbildung
  • Schlechte Teamchemie
  • Schwieriger Mitspieler
  • Angst vorm Verlieren
  • Negative Presse: Alles wird schlecht geredet.

MIT HAND & FUSS bedeutet vor allem, über eine gute Analyse
(Status quo) der persönlichen, strukturellen und kulturellen Aspekte
zu einer variablen Strategie zu finden, die in der Umsetzung auch
unter hohem Anpassungsdruck – wie im Profisport – funktioniert.

Warum heißt es MIT HAND & FUSS?

  • Ehemaliger Handballprofi (Frank Schoppe) und ehemaliger Fußballprofi (René Müller) lösen Probleme mit „Köpfchen“.
  • Es hat „Hand & Fuß“, wenn sie ihre persönlichen, sportlichen und wissenschaftlichen Erfahrungen ausrollen, um als „lernende Partnerschaften“ gemeinsam mit ihren Kunden ein echtes Team zur Weiterentwicklung bilden.

In diesen Rollen spielen wir mit Ihnen zusammen:

Coach

  • „Rausholen, was drinsteckt“ – für Einzelpersonen und Gruppen

 

Moderator

  • Spielräume öffnen, Gruppenklugheit aktivieren, Gemeinsamkeit erzeugen, gemeinsames Verständnis herstellen, Ergebnisse dokumentieren und präsentieren

 

Mediator

  • Ungelöste Konflikte klären

 

Trainer

  • Nützliche Verhaltensgewohnheiten einüben und trainieren

 

Impulsgeber

  • Veränderungsprozesse anstoßen

 

Seminarleiter

  • Projektarbeiten voranbringen (u.a. Vision, Werte, Ziele, Mindset)

 

Berater

  • Eigene Erfahrungen aus Sport und Business weiter geben

 

Sparringspartner

  • Top-Führungskräfte und Management herausfordern, konfrontieren und reflektieren (inkl. Supervision)

 

Als Speaker

  • Impulse & Infotainment

UNSERE SYSTEMISCHE ANNAHME

Die Lösung von heute ist das Problem von morgen. Darum gilt:
Die Fähigkeit, immer wieder neue Lösungen für neue Probleme zu finden, steht über allem.

Darum braucht es eine übergeordnete Meta-Kompetenz: Die Kompetenz zur Wiederherstellung von Kohärenz (= Stimmigkeit). In der Sportsprache ausgedrückt: Die Herstellung von Passgenauigkeit und Treffsicherheit.

Frank Schoppe

Business-Mentor mit Sportsgeist

  • Unternehmer, Diplom-Soziologe, Ex-Handballprofi, Coach, Senior-Coach: LINC Personality Profiler, Psychologischer Berater, Zertifizierter Kinesiologe, Journalist, Einzelhandelskaufmann, Zertifizierter Speaker

  • Hobbies: Lesen & Podcast, Karate, Fitness, Handball & Fußball

René Müller

Mindset-Mentor mit Sportsgeist

  • Selbstständig, Ex-Fußballprofi, Senior-Coach: LINC Personality Profiler, Mental Coach (A-Lizenz), Fußball-Lehrer (UEFA Pro Lizenz), Sportfachwirt (IHK), Sportmanager IST, Hypnose-Coach
  • Hobbies: Tennis, Reisen, Lesen & Podcast, Fußball & Handball

Schritt 1

Geistreich: Vision & Motivation

Eine Vision, für die sich der Einsatz lohnt …

Wer etwas will, findet Wege.
Wer etwas nicht will, findet Gründe.

Überzeugende Bilder im Kopf machen den Geist reich, motivieren den Einzelnen und geben der Gruppe Orientierung.

 

Vision:

Am Anfang eines Prozesses vom Ende zu denken und dabei eine geistreiche Idee zu entwickeln, für die sich viele begeistern können, macht später in der Umsetzung den Unterschied.

Motivation:

Menschen strengen sich am meisten an, wenn sie gute Gründe dafür haben.

 

Drei wichtige Gründe sind:

  • Bedürfnisbefriedigung (z.B. Beziehung, Leistung, Einfluss)
  • Begeisterung an der Sache (intrinsische Motivation)
  • Aussicht auf Belohnung oder Bestrafung (extrinsische Motivation)
Überzeugung von Frank und Rene:
Wer keine attraktive Vorstellung von der Zukunft hat, läuft Gefahr, sich im Kleinklein zu verlieren.

Wie im Sport
so im Business.

ERFOLG STARTET

IM KOPF.

Schritt 2

Personalpuzzle: Soziale Potentiale

Die richtigen Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Der Mensch ist Teil des Problems,
und er ist Teil der Lösung.

Der Einzelne strebt nach Freiheit, die Gruppe nach Orientierung.

Der Einzelne:

Um langfristig gesund und leistungsorientiert arbeiten zu können, braucht der Einzelne vor allem drei Dinge:

  1. Die Freiheit, als Mensch zu wirken und bedeutsam zu sein.
  2. Die Perspektive, etwas aus sich selbst und seinem Leben zu machen.
  3. Die Verbundenheit, um das Gefühl der Zugehörigkeit zu erleben.


Die Gruppe:

Wenn Menschen zusammenkommen, agieren sie automatisch in einer bestimmten Kultur und Struktur, vergleichbar mit einem Stadion inkl. Spielfeld im Profifußball.

Ein gutes Zusammenspiel ist darauf angewiesen, dass alle akzeptieren, wie die Rahmenbedingungen sind und nicht dagegen arbeiten.

Überzeugung von Frank und Rene:
Fehler bei der Aufstellung kosten Geld und Nerven.

Wie im Sport
so im Business.

EIN TEAM IST MEHR ALS DIE SUMME DER EINZELTEILE.

Schritt 3

Strategiespiel: Ziele & Organisation

Die stete Fokussierung der Kräfte auf den wirkungsvollsten Punkt.

Erfolgreiche Strategiearbeit setzt die
Bedürfnisse der anderen vor unsere eigenen.

Eine Strategie ist nie fertig. Zeitweise funktioniert sie etwas besser oder etwas schlechter.

 

Ziele:

Welche Ziele? Entwicklungsziele? Ergebnisziele? Persönliche Ziele? Gruppenziele? Unternehmensziele? Zeitziele?

Manchmal ist es leichter, über gegenseitige Verhaltenserwartungen zu sprechen – und der Erfolg folgt.

Organisation:

Organisationsmodelle gibt es viele: hierarchisch, konformistisch, leistungsorientiert, pluralistisch, evolutionär.
Meist sind es Mischformen, in denen hierarchische Systeme mit einer klaren Nr. 1 (Top-down) neben agilen Subsystemen koexistieren.

Welche Menschen und welche Ziele braucht es, damit eine Organisation eine akzeptierte Kultur entwickeln kann?

Überzeugung von Frank und Rene:
Eine Strategie braucht Ziele. Ziele ohne Strategie sind wertlos.

Wie im Sport
so im Business.

LEISTUNG IST PLANBAR,

PLATZ 1 NICHT.

Schritt 4

Arbeitsmodus: Rollen & Teamdesign

„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“

Gute Arbeitsergebnisse sind auf den Dreiklang
aus „Können, Wollen und Dürfen“ angewiesen.

Die persönliche Leistungsbereitschaft
ist die Keimzelle des Erfolgs.

Rollen:

Wer spielt auf welcher Position? Und welche Aufgaben sind dort zu erfüllen? Um dies zu klären, sind die gegenseitigen Erwartungen zu benennen und eine Einigkeit herzustellen, wer in Zukunft was tun wird.

Teamdesign:

Wenn alle Rollen geklärt sind und jeder weiß, was er zu tun hat, stellt sich die Frage nach dem besten Zusammenspiel.

Unter der Sport-Lupe betrachtet: Wie werden die taktische Ausrichtung des Trainers und die technischen Fertigkeiten der Spieler auf dem Platz zusammengebracht? Antwort: Durch V.V.Z. – durch die Klärung von Verantwortlichkeit, Verbindlichkeit und Zuständigkeit.

Überzeugung von Frank und Rene:
Erst, wenn Rollen und Erwartungen übereinstimmen, kann der Aufstieg gelingen.

Wie im Sport
so im Business.

DIE WAHRHEIT LIEGT

AUF DEM PLATZ

Schritt 5

Zusammenspiel: Kommunikation & Führung

Ich behandle andere so, wie…

Team schlägt EGO

Ist die Beziehung gestört, sind Sachthemen kaum zu lösen.

 

Kommunikation:

Kommunikation ist ein Kreislauf aus Information, Mitteilung, Verstehen. Mindestens zwei Personen sind beteiligt. Das Mindestziel ist, dass diese zwei Personen in einer bestimmten Situation das gleiche verstehen. Erst dann, wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass zwei Personen das gleiche verstanden haben, können ein Verständnis hergestellt und ein Einverständnis erzielt werden. Alle anderen Fälle nennt man Missverständnis oder Konflikt.

Führung:

Es gibt nur vier Möglichkeiten, andere Menschen zu führen. Nehmen wir den Halbsatz: „Ich behandele andere Menschen so, wie…“ Wie würden Sie antworten? Gehen Sie im Umgang mit anderen eher von ihren eigenen Bedürfnissen aus? Oder von den Bedürfnissen der anderen?

Überzeugung von Frank und Rene:
Handball und Fußball sind Spieler-Spiele, keine Trainer-Spiele.

Wie im Sport
so im Business.

JEDER IST WICHTIG, ABER
NICHT SO WICHTIG WIE DAS TEAM.

Schritt 6

Spiegelbild: Reflexion & Feedback

Es ist wie es ist – und es wird, was wir daraus machen.

Das Leben mischt die Karten und wir spielen.

Das Einzige, was der Mensch wirklich beeinflussen
kann, ist seine Reaktion auf das, was ist.

 

Reflexion:

Das prüfende und vergleichende Nachdenken über Geschehenes ist die Voraussetzung, um etwas zu lernen. Gemeint ist das gleichzeitige Nachdenken über sich selbst und die Umwelt – mit dem Ziel, die Innen- und die Außensicht sinnvoll zu verknüpfen. Um die Wahrheit möglichst genau zu erfassen, ist es hilfreich, in der Reflexion viele Perspektivwechsel vorzunehmen.

Feedback:

Feedback bedeutet Rückkopplung und ist wie „Apfel essen“, süß im Geschmack, mit jedem Bissen geht es näher Richtung Kern. Feedback will Veränderungsprozesse ermöglichen. Mit jemanden „abzurechnen“ ist kein Feedback, sondern (verletzende) Kritik; sie schmeckt sauer, wie der Biss in eine Zitrone.

„Apfel“-Konzepte funktionieren besser. Am besten, wenn jeder Beteiligte Feedback gibt und Feedback annimmt. Die Wahrheit entsteht im Dialog zu zweit.

Überzeugung von Frank und Rene:
Wir leben das Leben vorwärts, verstehen es aber rückwärts.

Wie im Sport
so im Business.

DIE MANNSCHAFT IST DAS
SPIEGELBILD IHRES TRAINERS.

WICHTIGE ANTWORTEN

Wer wird angesprochen?

  • Alle, die persönlich oder unternehmerisch aufsteigen wollen.
  • Führungskräfte, Selbstständige, Sportler
  • Kleine Unternehmen, Mittelstand, dezentral organisierte Unternehmen.


Für wen ist das Konzept MIT HAND & FUSS gemacht?

All jene, die im übertragenen Sinne folgende Themen gut kennen:

  • Der Trainer erreicht seiner Spieler nicht.
  • Das taktisches Konzept geht nicht auf.
  • Kampf gegen den Abstieg
  • Erst kein Glück, dann kam auch noch Pech dazu…
  • Grüppchenbildung
  • Schlechte Teamchemie
  • Schwieriger Mitspieler
  • Angst vorm Verlieren
  • Negative Presse: Alles wird schlecht geredet.

MIT HAND & FUSS bedeutet vor allem, über eine gute Analyse
(Status quo) der persönlichen, strukturellen und kulturellen Aspekte
zu einer variablen Strategie zu finden, die in der Umsetzung auch
unter hohem Anpassungsdruck – wie im Profisport – funktioniert.

Warum heißt es MIT HAND & FUSS?

  • Ehemaliger Handballprofi (Frank Schoppe) und ehemaliger Fußballprofi (René Müller) lösen Probleme mit „Köpfchen“.
  • Es hat „Hand & Fuß“, wenn sie ihre persönlichen, sportlichen und wissenschaftlichen Erfahrungen ausrollen, um als „lernende Partnerschaften“ gemeinsam mit ihren Kunden ein echtes Team zur Weiterentwicklung bilden.

Schritt 1

Geistreich: Vision & Motivation

Eine Vision, für die sich der Einsatz lohnt…

Wer etwas will, findet Wege.
Wer etwas nicht will, findet Gründe.

Überzeugende Bilder im Kopf machen den Geist reich, motivieren den Einzelnen und geben der Gruppe Orientierung.


Vision:

Am Anfang eines Prozesses vom Ende zu denken und dabei eine geistreiche Idee zu entwickeln, für die sich viele begeistern können, macht später in der Umsetzung den Unterschied.


Motivation
:

Menschen strengen sich am meisten an, wenn sie gute Gründe dafür haben.

Drei wichtige Gründe sind:

  • Bedürfnisbefriedigung (z.B. Beziehung, Leistung, Einfluss)
  • Begeisterung an der Sache (intrinsische Motivation)
  • Aussicht auf Belohnung oder Bestrafung (extrinsische Motivation)
Überzeugung von Frank und Rene:
Wer keine attraktive Vorstellung von der Zukunft hat, läuft Gefahr, sich im Kleinklein zu verlieren.

Wie im Sport so im Business.

ERFOLG STARTET IM KOPF.

Schritt 2

Personalpuzzle: Soziale Potentiale

Die richtigen Menschen zur richtigen Zeit am richtigen Ort.

Der Mensch ist Teil des Problems,
und er ist Teil der Lösung.

Der Einzelne strebt nach Freiheit, die Gruppe nach Orientierung.


Der Einzelne:

Um langfristig gesund und leistungsorientiert arbeiten zu können, braucht der Einzelne vor allem drei Dinge:

  1. Die Freiheit, als Mensch zu wirken und bedeutsam zu sein.
  2. Die Perspektive, etwas aus sich selbst und seinem Leben zu machen.
  3. Die Verbundenheit, um das Gefühl der Zugehörigkeit zu erleben.


Die Gruppe
:

Wenn Menschen zusammenkommen, agieren sie automatisch in einer bestimmten Kultur und Struktur, vergleichbar mit einem Stadion inkl. Spielfeld im Profifußball.

Ein gutes Zusammenspiel ist darauf angewiesen, dass alle akzeptieren, wie die Rahmenbedingungen sind und nicht dagegen arbeiten.

Überzeugung von Frank und Rene:
Fehler bei der Aufstellung kosten Geld und Nerven.

Wie im Sport so im Business.

EIN TEAM IST MEHR ALS DIE 

SUMME DER EINZELTEILE.

Schritt 3

Strategiespiel: Ziele & Organisation

Die stete Fokussierung der Kräfte auf den wirkungsvollsten Punkt.

Erfolgreiche Strategiearbeit setzt die Bedürfnisse
der anderen vor unsere eigenen.

Eine Strategie ist nie fertig. Zeitweise funktioniert sie etwas besser oder etwas schlechter.


Ziele:

Welche Ziele? Entwicklungsziele? Ergebnisziele? Persönliche Ziele? Gruppenziele? Unternehmensziele? Zeitziele?

Manchmal ist es leichter, über gegenseitige Verhaltenserwartungen zu sprechen – und der Erfolg folgt.


Organisation:

Organisationsmodelle gibt es viele: hierarchisch, konformistisch, leistungsorientiert, pluralistisch, evolutionär. Meist sind es Mischformen, in denen hierarchische Systeme mit einer klaren Nr. 1 (Top-down) neben agilen Subsystemen koexistieren.

Welche Menschen und welche Ziele braucht es, damit eine Organisation eine akzeptierte Kultur entwickeln kann?

Überzeugung von Frank und Rene:
Eine Strategie braucht Ziele. Ziele ohne Strategie sind wertlos.

Wie im Sport so im Business.

LEISTUNG IST PLANBAR, 

PLATZ 1 NICHT.

Schritt 4

Arbeitsmodus: Rollen & Teamdesign

„Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es.“

Gute Arbeitsergebnisse sind auf den Dreiklang
aus „Können, Wollen und Dürfen“ angewiesen.

Die persönliche Leistungsbereitschaft ist die Keimzelle des Erfolgs.


Rollen:

Wer spielt auf welcher Position? Und welche Aufgaben sind dort zu erfüllen? Um dies zu klären, sind die gegenseitigen Erwartungen zu benennen und eine Einigkeit herzustellen, wer in Zukunft was tun wird.


Teamdesign
:

Wenn alle Rollen geklärt sind und jeder weiß, was er zu tun hat, stellt sich die Frage nach dem besten Zusammenspiel.

Unter der Sport-Lupe betrachtet: Wie werden die taktische Ausrichtung des Trainers und die technischen Fertigkeiten der Spieler auf dem Platz zusammengebracht? Antwort: Durch V.V.Z. – durch die Klärung von Verantwortlichkeit, Verbindlichkeit und Zuständigkeit.

Überzeugung von Frank und Rene:
Erst, wenn Rollen und Erwartungen übereinstimmen, kann der Aufstieg gelingen.

Wie im Sport so im Business.

DIE WAHRHEIT LIEGT

AUF DEM PLATZ.

Schritt 5

Zusammenspiel: Kommunikation & Führung

Ich behandle andere so, wie…

Team schlägt EGO.

Ist die Beziehung gestört,
sind Sachthemen kaum zu lösen.


Kommunikation:

Kommunikation ist ein Kreislauf aus Information, Mitteilung, Verstehen. Mindestens zwei Personen sind beteiligt. Das Mindestziel ist, dass diese zwei Personen in einer bestimmten Situation das gleiche verstehen. Erst dann, wenn der unwahrscheinliche Fall eintritt, dass zwei Personen das gleiche verstanden haben, können ein Verständnis hergestellt und ein Einverständnis erzielt werden. Alle anderen Fälle nennt man Missverständnis oder Konflikt.


Führung:

Es gibt nur vier Möglichkeiten, andere Menschen zu führen. Nehmen wir den Halbsatz: „Ich behandele andere Menschen so, wie…“ Wie würden Sie antworten? Gehen Sie im Umgang mit anderen eher von ihren eigenen Bedürfnissen aus? Oder von den Bedürfnissen der anderen?

Überzeugung von Frank und Rene:
Handball und Fußball sind Spieler-Spiele, keine Trainer-Spiele.

Wie im Sport so im Business.

JEDER IST WICHTIG, ABER
NICHT SO WICHTIG WIE DAS TEAM.

Schritt 6

Spiegelbild: Reflexion & Feedback

Es ist wie es ist – und es wird, was wir daraus machen.

Das Leben mischt die Karten und wir spielen.

Das Einzige, was der Mensch wirklich beeinflussen kann, ist seine Reaktion auf das, was ist.


Reflexion:

Das prüfende und vergleichende Nachdenken über Geschehenes ist die Voraussetzung, um etwas zu lernen. Gemeint ist das gleichzeitige Nachdenken über sich selbst und die Umwelt – mit dem Ziel, die Innen- und die Außensicht sinnvoll zu verknüpfen. Um die Wahrheit möglichst genau zu erfassen, ist es hilfreich, in der Reflexion viele Perspektivwechsel vorzunehmen.


Feedback:

Feedback bedeutet Rückkopplung und ist wie „Apfel essen“, süß im Geschmack, mit jedem Bissen geht es näher Richtung Kern. Feedback will Veränderungsprozesse ermöglichen. Mit jemanden „abzurechnen“ ist kein Feedback, sondern (verletzende) Kritik; sie schmeckt sauer, wie der Biss in eine Zitrone.

„Apfel“-Konzepte funktionieren besser. Am besten, wenn jeder Beteiligte Feedback gibt und Feedback annimmt. Die Wahrheit entsteht im Dialog zu zweit.

Überzeugung von Frank und Rene:
Wir leben das Leben vorwärts, verstehen es aber rückwärts.

Wie im Sport so im Business.

DIE MANNSCHAFT IST DAS
SPIEGELBILD IHRES TRAINERS.

WICHTIGE ANTWORTEN

Wer wird angesprochen?

  • Alle, die persönlich oder unternehmerisch aufsteigen wollen.
  • Führungskräfte, Selbstständige, Sportler
  • Kleine Unternehmen, Mittelstand, dezentral organisierte Unternehmen.


Für wen ist das Konzept MIT HAND & FUSS gemacht?

All jene, die im übertragenen Sinne folgende Themen gut kennen:

  • Der Trainer erreicht seiner Spieler nicht.
  • Das taktisches Konzept geht nicht auf.
  • Kampf gegen den Abstieg
  • Erst kein Glück, dann kam auch noch Pech dazu…
  • Grüppchenbildung
  • Schlechte Teamchemie
  • Schwieriger Mitspieler
  • Angst vorm Verlieren
  • Negative Presse: Alles wird schlecht geredet.

MIT HAND & FUSS bedeutet vor allem,
über eine gute Analyse (Status quo) der persönlichen, strukturellen und kulturellen Aspekte zu einer variablen Strategie zu finden, die in der Umsetzung auch unter hohem Anpassungsdruck – wie im Profisport – funktioniert.

Warum heißt es MIT HAND & FUSS?

  • Ehemaliger Handballprofi (Frank Schoppe) und ehemaliger Fußballprofi (René Müller) lösen Probleme mit „Köpfchen“.
  • Es hat „Hand & Fuß“, wenn sie ihre persönlichen, sportlichen und wissenschaftlichen Erfahrungen ausrollen, um als „lernende Partnerschaften“ gemeinsam mit ihren Kunden ein echtes Team zur Weiterentwicklung bilden.

In diesen Rollen spielen wir mit Ihnen zusammen:

Coach

  • „Rausholen, was drinsteckt“ – für Einzelpersonen und Gruppen

 

Moderator

  • Spielräume öffnen, Gruppenklugheit aktivieren, Gemeinsamkeit erzeugen, gemeinsames Verständnis herstellen, Ergebnisse dokumentieren und präsentieren

 

Mediator

  • Ungelöste Konflikte klären

 

Trainer

  • Nützliche Verhaltensgewohnheiten einüben und trainieren

 

Impulsgeber

  • Veränderungsprozesse anstoßen

 

Seminarleiter

  • Projektarbeiten voranbringen (u.a. Vision, Werte, Ziele, Mindset)

 

Berater

  • Eigene Erfahrungen aus Sport und Business weiter geben

 

Sparringspartner

  • Top-Führungskräfte und Management herausfordern, konfrontieren und reflektieren (inkl. Supervision)

 

Als Speaker

  • Impulse & Infotainment

In diesen Rollen spielen wir mit Ihnen zusammen:

Coach

  • „Rausholen, was drinsteckt“ – für Einzelpersonen und Gruppen

 

Moderator

  • Spielräume öffnen, Gruppenklugheit aktivieren, Gemeinsamkeit erzeugen, gemeinsames Verständnis herstellen, Ergebnisse dokumentieren und präsentieren

 

Mediator

  • Ungelöste Konflikte klären

 

Trainer

  • Nützliche Verhaltensgewohnheiten einüben und trainieren

 

Impulsgeber

  • Veränderungsprozesse anstoßen

 

Seminarleiter

  • Projektarbeiten voranbringen (u.a. Vision, Werte, Ziele, Mindset)

 

Berater

  • Eigene Erfahrungen aus Sport und Business weiter geben

 

Sparringspartner

  • Top-Führungskräfte und Management herausfordern, konfrontieren und reflektieren (inkl. Supervision)

 

Als Speaker

  • Impulse & Infotainment

UNSERE SYSTEMISCHE ANNAHME

Die Lösung von heute ist das Problem von morgen. Darum gilt:
Die Fähigkeit, immer wieder neue Lösungen für neue Probleme zu finden, steht über allem.

Darum braucht es eine übergeordnete Meta-Kompetenz: Die Kompetenz zur Wiederherstellung von Kohärenz (= Stimmigkeit). In der Sportsprache ausgedrückt: Die Herstellung von Passgenauigkeit und Treffsicherheit.

Frank Schoppe

Business-Mentor mit Sportsgeist

  • Unternehmer, Diplom-Soziologe, Ex-Handballprofi, Coach, Senior-Coach: LINC Personality Profiler, Psychologischer Berater, Zertifizierter Kinesiologe, Journalist, Einzelhandelskaufmann, Zertifizierter Speaker

  • Hobbies: Lesen & Podcast, Karate, Fitness, Handball & Fußball

René Müller

Mindset-Mentor mit Sportsgeist

  • Selbstständig, Ex-Fußballprofi, Senior-Coach: LINC Personality Profiler, Mental Coach (A-Lizenz), Fußball-Lehrer (UEFA Pro Lizenz), Sportfachwirt (IHK), Sportmanager IST,
    Hypnose-Coach
  • Hobbies: Tennis, Reisen, Lesen & Podcast, Fußball & Handball

UNSERE SYSTEMISCHE ANNAHME

Die Lösung von heute ist das Problem von morgen. Darum gilt:
Die Fähigkeit, immer wieder neue Lösungen für neue Probleme zu finden, steht über allem.

Darum braucht es eine übergeordnete Meta-Kompetenz: Die Kompetenz zur Wiederherstellung von Kohärenz (= Stimmigkeit). In der Sportsprache ausgedrückt: Die Herstellung von Passgenauigkeit und Treffsicherheit.

Frank Schoppe

Business-Mentor mit Sportsgeist

  • Unternehmer, Diplom-Soziologe, Ex-Handballprofi, Coach, Senior-Coach: LINC Personality Profiler, Psychologischer Berater, Zertifizierter Kinesiologe, Journalist, Einzelhandelskaufmann, Zertifizierter Speaker

  • Hobbies: Lesen & Podcast, Karate, Fitness, Handball & Fußball

René Müller

Mindset-Mentor mit Sportsgeist

  • Selbstständig, Ex-Fußballprofi, Senior-Coach: LINC Personality Profiler, Mental Coach (A-Lizenz), Fußball-Lehrer (UEFA Pro Lizenz), Sportfachwirt (IHK), Sportmanager IST,
    Hypnose-Coach
  • Hobbies: Tennis, Reisen, Lesen & Podcast, Fußball & Handball

Copyright 2023 by FRANK SCHOPPE

FRANK SCHOPPE
Ziethenstraße 5
32425 Minden

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…Als diplomierter Soziologe habe ich Spaß an sozialen Prozessen – und an der Wechselwirkung mit anderen Systemen. Im Mittelpunkt steht aber immer der Mensch, übrigens nicht als Rollenspieler xy, sondern der Mensch als Ganzes.

Das heißt: Für mich ist es bedeutsam, dass ein Mensch gesund ist, dass er gut schläft, angstfrei ist, gut durchs Leben kommt, bestenfalls sogar glücklich ist und nicht, ob er eine Million Euro verdient, Profi ist, über einen Riesenstatus verfügt oder teure Autos fährt. Wenn er beides hat, auch gut!

Leistung leichter machen, das ist mein Thema – für andere und für mich selbst. Dafür gibt es sogar einen guten Grund. Vor einigen Jahren durfte ich erfahren, wie es sich anfühlt, wenn Leistung nicht leicht ist, sondern schwer. Ich kann es abkürzen: Dann ist man ständig krank und hat hier ein Zipperlein und dort.

Kein guter Weg also. Ich beschloss, produktiver und effizienter zu werden – und zwar in allen Lebensbereichen. So habe ich mein Farben-Modell entdeckt, das heute Grundlage für alle meine Coachings & Mentorings ist. Seitdem fühlt sich mein Leben wieder leichter an, die Zipperlein sind auch weg.

Vor allem aber: Es macht riesig viel Spaß – und gesund fühle ich mich auch!

Mein Farben-Modell: Sechs Lebensbereiche fügen sich zu einem Lebenskreis

Mein Arbeitsmodell ist einfach. Es geht darum, Leistung leichter zu machen! Auf Basis eines gesunden Lebensstils sowie positiver Gedanken und Gefühle kann sich jeder leistungsorientierte Mensch jederzeit und in jedem Alter weiterentwickeln. Mein Job ist es, hier zu unterstützen.

Menschen, die mein Farben-Modell mit den sechs Lebensbereichen verinnerlicht haben, insbesondere die wechselseitige Abhängigkeit der Lebensbereiche voneinander, können schnell große Schritte nach vorne machen, damit sich auch ihr Lebenskreis schließt. Einzige Voraussetzung: Sie müssen es wollen!

Interessanterweise wirken sich Fortschritte aus dem Coaching & Mentoring sofort auf alle Lebenswelten gleichzeitig aus: auf die Familie, den Beruf und das Privatleben.

Warum ist das so? Weil das Coaching & Mentoring nach meinem Farben-Modell auf die Persönlichkeit des Klienten eingeht und alle gesundheitsrelevanten Felder miteinbezieht. Mein Klient gewinnt neue Perspektiven, er sieht die Details und das große Ganze plötzlich in einem anderen Zusammenhang (integrierter). Er lernt fast beiläufig, mit verschiedenen Situationen besser umzugehen (souveräner), er verfügt über mehr Konzentration und Zielorientierung (fokussierter) und er kontrolliert seine Gefühle und Emotionen leichter (zentrierter).

Ich gebe zu, das alles klingt ein bisschen sehr optimistisch. Finde ich auch, irgendwie… dennoch ist es genau das, was meine Klienten mir Wochen, Monate und sogar Jahre nach einer Zusammenarbeit spiegeln. Dafür möchte ich mich – Ihr Einverständnis vorausgesetzt – nicht entschuldigen. Allenfalls für den Text, der wie Werbung in eigener Sache wirkt… 😊

Vielleicht probieren Sie es selbst mal aus. Am besten sofort. Dann können Sie sich Ihre eigene Meinung bilden. Das wäre mir sowieso am liebsten.

Kontaktieren Sie mich gerne! Das erste Gespräch ist garantiert kostenlos und unverbindlich. Ich freue mich auf Sie und auf Ihr Thema!

Warum eigentlich Mentoring?

„Es ist wie es ist,
und es wird,
was wir daraus machen!“

Der Mentoring-Prozess aus Sicht des Klienten

        1. Rapport: Klient und Mentor schaffen eine Beziehungsebene (Partnerschaft)
        2. Thema: Welches Thema? Die Entscheidung liegt beim Klienten (Anm.: Oft erkennen Klienten in Folge eines Coachings, dass ein Mentoring weitere Entwicklungschancen bietet)
        3. Grund: Warum ist das Thema wichtig?
        4. Grundlagen: Auf welchen Persönlichkeitsmerkmalen des Klienten setzt das Thema auf? –
          z. B. Denk-, Gefühls-/Verhaltensmuster
        5. Ziel: Formulieren: Ergebnisziel und/oder Veränderungsziel?
        6. Plan: Besprechen und festlegen. Welche Mentoring-Leistungen sind zielführend? Optionen sind:
          1. Wissensvermittlung
          2. Training, Workshop, Übungen
          3. Beratung
          4. Coaching-Elemente
          5. Reflektion
          6. Beobachtungen/Feedback
          7. Persönliche Treffen
          8. Telefonate/Videokonferenzen
          9. Hausaufgaben (Bücher, Hörbücher, Dokus usw.)
          10. Learning by doing-Aufgaben
        1. Prozess: Hohe Flexibilität: Auf Weg zum Ziel offenbaren sich immer
          wieder neue Themen/Probleme, die es zu lösen gilt und die zu Beginn des Prozesses nicht sichtbar waren.

Mentoring   

Mentoring-Prinzipien:
– Der Klient ist reines Potential
– Der Mentor nimmt eine positive Haltung ein
– Mentor und Klient teilen sich die Verantwortung
– Beiderseitige Bereitschaft zur Veränderung und zum Perspektivwechsel
– Es gibt keine absolute Wahrheit. Jede individuell wahrgenommene Wahrheit ist verhandelbar.
– Gegenseitiger Respekt, Offenheit und Verlässlichkeit

Mentoring-Gründe:

    1. Ein großes Ziel soll erreicht werden!
    2. Eine Veränderung bzw. Weiterentwicklung wird angestrebt, z. B. soll ein bestimmtes Verhalten, ein Gefühl oder eine Einstellung sollen verändert werden.
    3. Hoher Leidensdruck
    4. Streben nach Prävention

Allgemein: Die Themen im Mentoring sind umfangreicher als im Coaching, wo zumeist ein bestimmtes Problem gelöst wird. Im Mentoring sind die Themen von grundsätzlicher Natur: das Bedürfnis, gelassener zu werden oder kontrollierter bzw. souveräner. Mentoring-Prozesse haben stärker eine Veränderung der Persönlichkeit im Fokus, während im Coaching das Problem und die Lösung Priorität genießen.

Darüber hinaus ähneln sich viele Mentoring-Gründe in Ansätzen mit den Coaching-Gründen.

Sinn & Zweck:
Herausholen, was drinsteckt und reinstecken, was nützlich ist. Im Kern geht es darum, eine vom Klienten definierte Veränderungsabsicht über einen (un)bestimmten Zeitraum in einem dynamischen Prozess zum gewünschten Ziel zu begleiten.

Anm. zu Veränderungszielen: Diese Ziele haben meistens mit der eigenen Persönlichkeit zu tun, mit dem eigenen Denken, dem eigenen Verhalten, dem Umgang mit den eigenen Emotionen sowie mit dem eigenen Art zu kommunizieren.

Nutzen für den Klienten:
Persönliches Wachstum und Weiterentwicklung, höheres Selbstwertgefühl, mehr Souveränität, bessere Außenwirkung, mehr Gelassenheit und Besonnenheit, Gefühl von innerer Stärke wächst, wirkungsvollere Kommunikation, mentale Stärke.

Außenwirkung und Führungsqualität nehmen zu, Ansprachen sind wirkungsvoller, die Zuhör-Qualität steigt, die Fähigkeit, gut zu beobachten nimmt zu, es stehen mehr Informationen zur Verfügung als Grundlage für gute Entscheidungen, neue Perspektiven erweitern das eigene Denken usw.

Rolle des Mentors:
Ermöglicher von Potentialentwicklung

Rolle des Klienten:
Potential

Aufgabe des Mentors:
Er setzt verschiedene Leistungen in Kombination ein, um den Veränderungsprozess positiv zu unterstützen: u.a. Coaching, Feedback, Beobachtung & Reflektion, Wissensvermittlung, Beratung, Trainings.

Regelmäßige persönliche Treffen, zumeist 1x monatlich (4 Std.), dazu telefonische/virtuelle Termine, Besuche in der Lebenswelt des Klienten, hohe Flexibilität

Umfang:
3-12 Monate -> Thema und Flexibilität des Klienten bestimmen den konkreten Ablauf. In der Umsetzung werden planmäßige Treffen mit variablen Terminen kombiniert (vgl. Aufgabe des Mentors).  Zur Verfügung stehen alle traditionellen und modernen Kommunikationskanäle

Preis:
Auf Nachfrage

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Warum eigentlich Coaching?

„Unser Problem ist,
dass wir glauben,
unser Problem
sei das Problem!“

Die 6 Coaching-Schritte aus Sicht des Klienten

      1. Unklarheit oder Verwirrung
      2. Bewusstwerdung
      3. Klärung des (Kern-)Problems
      4. Richtungsfindung zum Ziel
      5. Zielfindung
      6. Problemlösung

Einzelcoaching

Coaching-Gründe:
Körperliche oder emotionale Schmerzen, unklare oder kreisende Gedanken, Beziehungsprobleme, Außenwirkung, Ängste (z. B. Prüfungen, Rede, Fliegen), Überforderung, Unterforderung, wiederkehrende Probleme, persönliche Belastung, Umsetzungsprobleme, Abwärtsspirale in einem Lebensbereich, Stress, Zeitdruck, Erwartungsdruck, Erfolgsdruck, inneres Sabotage-Programm (falsche Einstellung), Krankheiten, Verletzungen, chronische Schmerzen, Übergewicht, körperliche oder geistige Unbeweglichkeit, fehlende Handlungsalternativen.

Sinn & Zweck:
Herausholen, was drinsteckt! Der Klient hat ein Thema/Problem, der Klient hat die Lösung. Der Coach unterstützt im Coaching den Prozess von der Unklarheit über die Bewusstwerdung, hin zur Problemklärung, Ziel-Neusetzung und Lösungsfindung.

Themen/Probleme können zusammenhängen mit: Verwirrung, Angst, Zweifel, negativen Emotionen, Unzufriedenheit, Unwohlsein, Schlafproblemen, Konflikten, Beziehungsproblemen, Finanzen, Einstellungen, Übergewicht, chronischen Krankheiten, körperlichen Problemen, beruflicher und persönlicher Stagnation, Sexualität.

Nutzen für den Klienten:
Klarheit in den Gedanken, dadurch innere Ruhe und bessere Grundlage für neue Entscheidung, Möglichkeit zur Weiterentwicklung, persönliche Bremsen können gelöst oder Hürden übersprungen werden, weniger Druck/Stress, mehr Gelassenheit, neuer Mut, neue Handlungsoptionen, Gefühl der Selbstbestimmung, ein Problem weniger.

Rolle des Coaches:
Unterstützer & Moderator (kein Lehrer).

Rolle des Klienten:
Herr & Meister (kein Schüler).

Aufgabe des Coaches:
Empathisch zuhören, bewusstseinsfördernde und klärende Fragen stellen, das Gesagte zusammenfassen und spiegeln, zielführende Fragen stellen, umsetzungsorientierte Fragen stellen, zum neuen Ziel führen, Lösungsmöglichkeiten erarbeiten.

Umfang:
1-3 Sitzungen á 2 Stunden (online/offline).

Preis:
Auf Nachfrage

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